Bürgermeisterinnen und Bürgermeister besuchen Ministerpräsident Armin Laschet

Foto: Land NRW/Uta Wagner. Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern: (v.l.) Winfried Pohlmann (Gemeinde Hopsten), Stefan Streit (Stadt Tecklenburg), David Ostholthoff (Stadt Hörstel), Annette Große-Heitmeyer (Gemeinde Westerkappeln), Ministerpräsident Armin Laschet, Udo Decker-König (Gemeinde Ladbergen), Christina Rählmann (Gemeinde Mettingen), Rainer Lammers (Gemeinde Lotte), Eckhard Kellermeier (Gemeinde Recke), Wilhelm Möhrke (Stadt Lengerich), Arne Strietelmeier (Gemeinde Lienen). Es fehlt Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer (Stadt Ibbenbüren).

Im Rahmen des Informationsbesuches der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Kommunen des Tecklenburger Landes im Landtag NRW in Düsseldorf stand auch ein Arbeitstreffen bei Ministerpräsident Armin Laschet in der Düsseldorfer Staatskanzlei auf dem Programm. Unter anderem wurden Themen wie der Ausstieg aus der Braun- und Steinkohle, die Folgen des Klimawandels, die Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs, Digitalisierungsstrategien oder die Flüchtlingssituation vor Ort erörtert.

Auch die Mobilfunkversorgung im ländlichen Raum oder die Situation der Kindergärten und Schulen wurde angesprochen. Die Bürgermeister/innen nutzten die Gelegenheit, ihre Sichtweisen, Ansichten oder Problemlagen ihrer Kommunen vorzutragen. Ministerpräsident Laschet hob die ausgezeichneten Kontakte in die hiesige Region hervor und betonte, dass ein Treffen zwischen ihm und Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus NRW in derartiger Form erstmalig stattgefunden habe. Aber auch er freute sich über Informationen aus erster Hand und die angenehme Gesprächsatmosphäre.
Arbeitsminister Karl-Josef Laumann ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, die Delegation aus dem Tecklenburger Land persönlich zu begrüßen und Themen aus seinem Ministerium anzusprechen.

Des Weiteren wurden die aktuellen Themen auch mit dem Fraktionssprecher der SPD-Landtagsfraktion Thomas Kutschaty und dem zuständigen Landtagsabgeordneten Frank Sundermann besprochen; die sich ebenfalls für die besonderen Anliegen der Kommunen einsetzen wollen.

Abschließend waren sich die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister einig, dass diese Kontakte und der Meinungsaustausch mit der Landesregierung NRW und Vertretern der Opposition im gegenseitigen Interesse sehr sinnvoll sind und daher wiederholt werden sollen.

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