Unternehmensbesuch bei der Firma Wolff GmbH

Digitalisierung und Prozessoptimierung im Maschinenbau durch erfolgreiches Fördermittelmanagement

In zweiter Generation führt Thorsten Wolff (2.v.r.) das Familienunternehmen Wolff GmbH in Lengerich. Über den Maschinenbaubetrieb informierten sich nun Bürgermeister Wilhelm Möhrke (3.v.l.) mit seinen Wirtschaftsförderern Niklas Schulte und Viriginia Dellbrügge (v.l.). Das Gründerehepaar Klaus-Peter und Hannelore Wolff (Mitte) sowie Produktionsleiter Maik Wagner (r.) gaben wertvolle Einblicke in Betriebsabläufe und –geschichte. Foto: Stadt Lengerich

Lengerich. Über die Herausforderungen eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens konnte sich nun Bürgermeister Wilhelm Möhrke mit seinen Mitarbeitenden aus Wirtschaftsförderung bei der Firma Wolff GmbH in der Carl Bosch Straße informieren. Geschäftsführer Thorsten Wolff und Produktionsleiter Maik Wagner machten deutlich, welch wichtiges Zahnrad sie für das Getriebe der Lengericher Industrie darstellen. Auf Auftrag hin stellen sie nicht nur Einzelteile, Prototypen, Musterteile und Kleinserien her, sondern setzen in kürzester Zeit defekte Maschinenteile instand oder fertigen sie neu.

In den letzten Jahren hat das Unternehmen mit seinen rund 20 Fachkräften in die Modernisierung des Maschinenparks investiert, Prozesse und Arbeitsabläufe wurden digitalisiert und neue Verfahren zur Wärmegewinnung wurden eingeführt. „Das konnten wir aber nur umsetzen, da wir aktiv nach Fördermitteln Ausschau halten und uns die Zeit für die aufwändigen Antragsverfahren nehmen“, weiß Maik Wagner über das erfolgreiches Fördermittelmanagement im Betrieb zu berichten.

Bürgermeister Möhrke zeigte sich von dem Aufgabenspektrum und dem Engagement in Sachen Fördermittelakquise begeistert: „Die Wolff GmbH ist ein Musterbeispiel dafür, wie wichtig die Vernetzung der örtlichen Betriebe ist, damit alle Unternehmen am Standort Lengerich nachhaltig wirtschaften können.“

Zurück