Gleichstellung bei der Stadt Lengerich

Gleichstellung bedeutet genau hinzuschauen, wo es Ungleichheiten, Ungleichbehandlungen oder Diskriminierung sowohl verwaltungsintern wie auch für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Lengerich gibt.

"Nähe und Distanz", "Hilfe zur Selbsthilfe", "Zuhören" und "Vermitteln" sind Schlagwörter der Beziehungsarbeit, die für das Handeln der Gleichstellungbeauftragten gelten.

Das Landesgleichstellungsgesetz NRW und der Gleichstellungsplan der Stadt Lengerich sind für die städtische Gleichstellungsbeauftragte Handlungsgrundlage bzgl. der Beteiligung an den innerstädtischen Personalmaßnahmen.

Neben den verwaltungsinternen Maßnahmen ist es für die Gleichstellungsarbeit von Bedeutung, einen allgemeinen Blick auf die Situation von Frauen in der Kommune zu haben.

In Lengerich arbeitet die Gleichstellungsbeauftragte seit vielen Jahren mit interessierten Frauen aus Institutionen, Vereinen und Politik zusammen. In dieser multikulturellen Projektgruppe werden Ideen zu Projekten und Veranstaltungen gesammelt, diskutiert und umgesetzt (weitere Infos unter Projekte und Aktuelles).

Ein weiterer Baustein der Gleichstellungsarbeit ist die Vernetzung auf Kreisebene, wie auch die Mitgliedschaft in der LAG NRW (Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Gleichstellungsstellen NRW). Fachliche Hinweise sowie Arbeitsgrundlagen ergänzen das Handeln in der Kommune.

Kontaktdaten

Die Gleichstellungsbauftragte der Stadt Lengerich:

Claudia Nink
Telefon: 05481-33223
E-Mail: c.nink@lengerich.de